Kein Spielzeug für kanadische Soldaten.. ja, so traurig sieht die Realität tatsächlich aus. Nachdem die kanadische Armee in den letzten Wochen immer mehr in die Kritik geraten war ( u.a. weil ein Soldat geheime Information ausgeplaudert hat und vermutlich auch weil kanadische Soldaten bei amerikanischen Folterspielen zumindest anwesend waren ) wurden den armen Männern und Frauen jetzt auch noch die „Anti-Stress Kugel“ gestrichen.
20.000 Kugeln sollten bestellt werden. Kleine, bunte, Gummikugeln die geschmeidig in der Hand liegen und dort auf Druck Stress abbauen. – so zumindest die Theorie. In Vietnam hat man dafür noch LSD genommen aber die Nebenwirkungen wie z.B. Größenwahn waren sehr bedenklich. Drogen sind heutzutage offiziell kein Thema mehr, da kommen so subtile Gümmibälle natürlich wesentlich besser an.
Denkste.. „Viel zu teuer und überflüssig“ kommentiert die Regierung. Kanada ist ein kleines Land und da fallen 20.000 Gummibälle natürlich ziemlich ins Gewicht.
Vielleicht ist das auch nicht der wahre Grund und in Wirklichkeit besteht die Gefahr, dass die Soldaten anfangen im Einsatz die Gegner mit den Gummibällen zu bewerfen? Oder aber sie fangen an damit zu spielen.. all das würde ebenfalls den Stress bewältigen..
Naja, solange die Waffen der Soldaten nicht durch Eishockeyschläger ersetzt werden, ist alles im „Grünen Bereich“…
buschublog 
#1 von Miller am Januar 22, 2012 - 2:13 pm
lol, wenn die kanadischen Soldaten beschossen werden sollten, dann sitzen allle völlig apathisch und wie wild auf ihren Gummibällen knetend herum ^^
#2 von Buschu am Januar 22, 2012 - 2:30 pm
hehe.. ja, Eishockeyschläger wären da sinnvoller.. aber letztlich gibt es gar nichts. Basta! 😀